Der Ausdruck „Atem des Lebens" in der Osteopathie geht auf Dr. Sutherland zurück. Der Atem des Lebens beinhaltet die „Universelle Kraft“, ein Momentum des göttlichen Feldes (oder „Netzes“, wie häufig in alten Kulturen beschrieben) in sich, das uns, das Universum und alles darüber hinaus mit Leben versorgt.
Dr. Sutherland hat dieses Phänomen in der Osteopathie erstmals beschrieben. Sein Vokabular wurde von seinen Schülern und Nachfolgern, wie zum Beispiel Dr. Becker oder Dr. Fulford weiterverwendet, um diese auch in uns innewohnende und alles verbindende Kraft zu verstehen und zu begreifen. Auch Dr. Still war ein spiritueller Mensch. Zum Beispiel beschrieb er uns Menschen als „Licht-Wesen“.
Auch Dr. Jealous nahm sich des Ausdrucks des „Breath of Life“ an, und beschrieb in seinem Biodynamischen Modell ein Verständnismodell, das versucht, diese Kraft nicht nur zu verstehen, sondern auch in der Behandlung zu nutzen.
Die Kursreihe von Gregor Hempel taucht ebenfalls tief in unser Bewusstsein ein, um auf einem möglichst einfachen Weg Phänomene wie den Atem des Lebens zu verstehen, zu begreifen, zu erleben, voll in sich zu integrieren und sich der Kraft des Atems des Lebens hinzugeben. Es ist mehr ein Erinnern als ein Erlernen. Dies öffnet uns den Weg zum reinen Bewusstsein, und hebt unsere osteopathischen Behandlungen auf eine neue Ebene.
Es ist die Erkenntnis, dass wir nicht unser Körper, sondern unser wahres Selbst sind. Für diesen Weg benötigen wir höchste innere Werte und ein Verständnis unserer drei Seinszustände: Körper- Geist-und Seele, die wir versuchen behutsam zusammenzuführen, um wieder zu einer Einheit zu werden.
„When all the fulcrums are synchronized, there will be peace and harmony.“ (Dr. Sutherland)
Die höchsten Werte, wie Hingabe, Demut, Liebe usw., ermöglichen es uns, immer wieder aus der Polarität auszusteigen - zu erkennen, dass wir nicht dieser Körper, dieses Denken sind, sondern vielmehr Seele, eine Welle des großen Ozeans.
Das Wissen, das in dieser Kursreihe vermittelt wird, ist viele Jahrhunderte bis Jahrtausende alt, und wird in ähnlicher Weise in verschiedenen Lehren beschrieben, teils mit beinahe identischem Vokabular - universelles Wissen, so alt wie die Geschichte der Menschheit.
Der Zugang zu diesem alles verbindenden Feld benötigt als Voraussetzung, in sich die Seele als göttlichen Kern wahrzunehmen. Wir müssen diesen Teil in uns kennen - nicht intellektuell sondern mit unserer gesamten Wahrnehmung. Wir können in unseren PatientInnen nur das finden, was wir auch in uns finden, kennen, und in unser Leben integrieren. Es wird sich ein Verständnis entwickeln von Ganzheit, dass Alles mit Allem verbunden, Eins ist.
Der Ausdruck „Atem des Lebens" in der Osteopathie geht auf Dr. Sutherland zurück. Der Atem des Lebens beinhaltet die „Universelle Kraft“, ein Momentum des göttlichen Feldes (oder „Netzes“, wie häufig in alten Kulturen beschrieben) in sich, das uns, das Universum und alles darüber hinaus mit Leben versorgt.
Dr. Sutherland hat dieses Phänomen in der Osteopathie erstmals beschrieben. Sein Vokabular wurde von seinen Schülern und Nachfolgern, wie zum Beispiel Dr. Becker oder Dr. Fulford weiterverwendet, um diese auch in uns innewohnende und alles verbindende Kraft zu verstehen und zu begreifen. Auch Dr. Still war ein spiritueller Mensch. Zum Beispiel beschrieb er uns Menschen als „Licht-Wesen“.
Auch Dr. Jealous nahm sich des Ausdrucks des „Breath of Life“ an, und beschrieb in seinem Biodynamischen Modell ein Verständnismodell, das versucht, diese Kraft nicht nur zu verstehen, sondern auch in der Behandlung zu nutzen.
Die Kursreihe von Gregor Hempel taucht ebenfalls tief in unser Bewusstsein ein, um auf einem möglichst einfachen Weg Phänomene wie den Atem des Lebens zu verstehen, zu begreifen, zu erleben, voll in sich zu integrieren und sich der Kraft des Atems des Lebens hinzugeben. Es ist mehr ein Erinnern als ein Erlernen. Dies öffnet uns den Weg zum reinen Bewusstsein, und hebt unsere osteopathischen Behandlungen auf eine neue Ebene.
Es ist die Erkenntnis, dass wir nicht unser Körper, sondern unser wahres Selbst sind. Für diesen Weg benötigen wir höchste innere Werte und ein Verständnis unserer drei Seinszustände: Körper- Geist-und Seele, die wir versuchen behutsam zusammenzuführen, um wieder zu einer Einheit zu werden.
„When all the fulcrums are synchronized, there will be peace and harmony.“ (Dr. Sutherland)
Die höchsten Werte, wie Hingabe, Demut, Liebe usw., ermöglichen es uns, immer wieder aus der Polarität auszusteigen - zu erkennen, dass wir nicht dieser Körper, dieses Denken sind, sondern vielmehr Seele, eine Welle des großen Ozeans..
Das Wissen, das in dieser Kursreihe vermittelt wird, ist viele Jahrhunderte bis Jahrtausende alt, und wird in ähnlicher Weise in verschiedenen Lehren beschrieben, teils mit beinahe identischem Vokabular - universelles Wissen, so alt wie die Geschichte der Menschheit.
Der Zugang zu diesem alles verbindenden Feld benötigt als Voraussetzung, in sich die Seele als göttlichen Kern wahrzunehmen. Wir müssen diesen Teil in uns kennen - nicht intellektuell sondern mit unserer gesamten Wahrnehmung. Wir können in unseren PatientInnen nur das finden, was wir auch in uns finden, kennen, und in unser Leben integrieren. Es wird sich ein Verständnis entwickeln von Ganzheit, dass Alles mit Allem verbunden, Eins ist.
das göttliche Feld, das alles in sich trägt, und alles mit allem verbindet.
der Fixpunkt/Aufhängepunkt dessen, was erkannt und gelöst werden soll.
Ein Fixpunkt als Einstiegspunkt. Unsere Hingabe und Aufmerksamkeit als Voraussetzung für ein Wirksamwerden des Atems des Lebens.
die Kraft bzw. der Ausdruck des göttlichen Feldes, das Wirken eines „Momentums“.
das göttliche Feld, das alles in sich trägt, und alles mit allem verbindet.
der Fixpunkt, Aufhängepunkt dessen, was erkannt und gelöst werden soll. Ein Fixpunkt als Einstiegspunkt. Unsere Hingabe und Aufmerksamkeit als Voraussetzung für ein Wirksamwerden des Atems des Lebens.
die Kraft bzw. der Ausdruck des göttlichen Feldes, das Wirken eines „Momentums“.
Die 7 Kursteile beschäftigen sich im Grundsatz immer mit dem „Breath of Life“ und dem Bewusstseinszustand, der für die Arbeit mit dem „Breath of Life“ Voraussetzung ist. Sie bauen insofern aufeinander auf, als diese Aspekte immer mehr integriert werden und schließlich fast „automatisiert“ abgerufen werden können.
In jedem der 7 Teile wird auf verschiedene spezielle anatomische Schwerpunkte vor allem in Hinblick auf potentielle Räume eingegangen. Die Wahrnehmung der TeilnehmerInnen wächst mit den Erfahrungen und deren Integration.
Es empfiehlt sich, mit Teil "1 - Universelle Gesetze" zu starten, und die Kurse der Reihenfolge nach zu absolvieren.
Geplant ist zusätzlich zu den 7 Seminarteilen eine 1x jährlich stattfindende "Study Group", die für Teilnehmende gedacht ist, die bereits mindestens 2 Kurse der Seminarreihe besucht haben. Sie wird in einem Umfang von 2 Tagen vor Ort an der WSO stattfinden.
Ich lerne mein Denken der Polarität, mein Ego, zu „parken" und erkenne mich als reines Bewusstsein.
Wir betrachten die Anatomie mit ganz speziellem Augenmerk auf deren Textur und deren Wahrnehmbarkeit von Dichte/Transparenz, Wärme/Kälte, usw.
Unser spezieller Focus liegt in der Anatomie auf Recessus, Gleitlager und vielen anderen potentiellen Räume.
Liebe ist der Leitgedanke.
All das ist ein Lernprozess, der zuerst eine Veränderung in uns bedeutet. Wir erkennen unseren Kern in geführten Meditationen und in einem „durch die Behandlung getragen und durchgeführt werden“. Eben auf dieser Ebene treten wir mit unseren PatientInnen in Kontakt.
Das Modell, das vermittelt wird, ist ein Modell, das gut zu verstehen und wahrzunehmen ist.
Gregor Hempel fasst Modelle verschiedener Lehren zusammen, und vermittelt deren gemeinsamen Kern.
Der Großteil des Seminars besteht aus Wahrnehmungsschulung, Achtsamkeitstraining, Meditation, geführten Behandlungen und ausreichend Reflexion.
Hierfür werden ein Modell und Möglichkeiten vermittelt, in die reine Wahrnehmung zu kommen.
Wir erlernen, unser Denken, warum wir denken, wie wir denken, zu verstehen, um es dann in der Behandlung los zu lassen.
Das ist die Voraussetzung dafür, ganz im Jetzt zu sein.
In jedem Kurs dieser siebenteiligen Kursreihe wird auch ein anatomischer Schwerpunkt gesetzt - insbesondere, was potentielle Räume und deren Wirksamkeit betrifft. Potentielle Räume sind unglaublich gute Zugänge zur Gesundheit.
Möglichkeiten, um Raum dort zu machen, wo oft durch Alterungsprozesse und Krankheit Verklebungen und Dichtheit zu finden sind und dadurch die Funktion eingeschränkt wird.
Wir betrachten die Anatomie mit ganz speziellem Augenmerk auf Recessus, Gleitlager und viele andere potentielle Räume. Genau hier in der Anatomie erfahren wir die Veränderung, die Auflösung von Fulcren durch die Kraft des sich ausbreitenden Atems des Lebens. Anatomie unter dem Blickwinkel potentieller Räume zu betrachten ist insofern gewinnbringend, als diese Räume unglaublich viele Möglichkeiten ins sich tragen, der Gesundheit Ausdruck zu verleihen - und genau in der Anatomie und Physiologie muss die Behandlung und Veränderung auch ankommen.
Es werden auch organische Zusammenhänge hergestellt, die auf geometrischen Verbindungen beruhen.
Dies ist etwas Einzigartiges in der Osteopathie, und wird nur in dieser Ausbildungsreihe vermittelt.
Sich selbst als göttlichen Kern wahrzunehmen, und dies daher auch in unseren PatientInnen zu finden, bietet uns die Möglichkeit, in eine Art Dialog auf Geistebene mit unseren PatientInnen zu treten. Dies ist dann die höchste Form der Hingabe. Ein Dialog, der sich entwickelt mit der Frage: „Worum geht es jetzt hier in dieser Behandlung wirklich, was ist hier wirklich zu tun?“ erhält eine oft nur auf diesem Wege erfahrbare Antwort. Nichts bleibt dann für das Erwarten des Egos übrig. Hier gibt es keine Angst, keine Spannung, nur wachsame Gegenwärtigkeit. Wir sind mit jeder Zelle unseres Körpers, mit unserem ganzen Sein präsent.
Aus diesem Verständnis und Bewusstsein kann ein Dialog und eine Verbindung mit dem „Göttlichen Feld“ entstehen, und weiters eine Verbindung und ein Dialog zu unseren PatientInnen auf eben dieser Ebene.
So können wir im Stande sein, die Frage zu stellen:
Worum geht es in dieser osteopathischen Behandlung im Moment wirklich? Was ist zu tun?
Dr. Still meinte auch, dass wir, wenn wir kein spirituelles Fulcrum haben, nicht osteopathisch arbeiten.
In diesem Kurs erlernen wir einen Weg, eben dieses zu entwickeln.
10% - Beschreibung des Modells mit allen dazugehörigen Aspekten
So können diese Phänomene auch intellektuell erfasst werden.
80% - Wahrnehmungsschulung, Achtsamkeitstraining, Spüren, „Erinnern“, Geführt werden, Meditation.
Ich identifiziere mich nicht mehr mit der Person, die denkt, sondern ich erkenne mich als BeobachterIn meines Denkens und meiner Emotionen, und letztlich als göttliches Wesen, das mit allem und jedem verbunden ist. Es entwickelt sich ein Verständnis von Körper- Geist- Seele. Dadurch wird mir möglich, auch in meinen PatientInnen diese Seelenaspekte zu finden. Ich begegne meinen PatientInnen auf eben dieser Seelenebene. Wir lernen also, uns dem Atem des Lebens hinzugeben. Der Atem des Lebens in all seiner Wirksamkeit verändert unsere Fulcren in der Anatomie, in der Physiologie und unserem Emotional- und Mentalkörper.
Das ist auch das Ziel unserer Behandlungen. Wir schaffen Raum und einen Zugang für den Ausdruck des Atems des Lebens. Der Atem des Lebens fließt durch die Dichtheit, Trockenheit, Trägheit, „gestaute“ Energien lösen sich auf. Gesundheit findet Ausdruck in uns - körperlich, geistig, ganzheitlich.
10% - Anatomie
Eben hier muss die Veränderung wahrnehmbar sein.
Diese Kursreihe wird von einem spirituellen Geist getragen. Dies wird auch durch die Hingabe und die Demut der TeilnehmerInnen den göttlichen Prozessen gegenüber möglich und durch die Erfahrung, dass Alles mit Allem verbunden ist. Die Herzöffnung, die Liebe ist der Schlüssel.
Aus der Erfahrung, dass da in uns der Wunsch ist, die Freude und die Sinnhaftigkeit, die hier verborgen sind voll zu erleben, stellt sich rasch ein solcher spiritueller Geist in der Gruppe ein. Gregor Hempel unterstützt diesen Prozess durch seine langjährige Erfahrung. Er führt die TeilnehmerInnen, hört auf seine eigene Führung, was genau im Moment, im Jetzt benötigt wird, um zu unterstützen, sich in der Stille zu verankern.
Die 7 Teile umfassende Kursreihe ist eine aufeinander aufbauende, zusammenhängende Ausbildung, eine Art „Osteopathie-Lebens-Lehrgang“, der Veränderung in den einzelnen TeilnehmerInnen bewirken kann, und damit weiter auch in deren PatientInnen. Gemeinsam sind jedem einzelnen Teil folgende Fragestellungen und folgendes Wissen, deren Antworten aufeinander aufbauen und mit fortschreitenden Kursen immer weiter führen und immer mehr integriert werden:
Definitionen und Grundverständnis der zugrundeliegenden Aspekte
Was ist die Stille, was ist ein Fulcrum, was ist der Atem des Lebens?
Voraussetzungen um in die notwendige therapeutische Haltung zu kommen
Grundverständnis von grundlegenden spirituellen Gesetzmäßigkeiten
Erlernen eines Behandlungsmodells und dessen Elementen für das Arbeiten mit dem „Breath of Life“
Praktischer Einsatz des Behandlungsmodells in der Osteopathie
Bewusstseins- und Achtsamkeitstraining
Übungen und Reflexion
Viel gegenseitiges Behandeln, geführt werden.
Zeit für Reflexion um das Erlebte zu integrieren.
Viele der Techniken, die gelehrt werden sind von Gregor Hempel eigens entwickelt worden und haben sich in seiner langjährigen osteopathischen Berufserfahrung bereits vielfach bewährt. Vieles ist entstanden aus seinem inneren Auftrag, das System Mensch aus einem bestimmten Blickwinkel zu betrachten und Zusammenhänge aus energetischen, spirituellen, anatomischen, physiologischen, aber auch unter geometrischen Gesichtspunkten zu ziehen.
Jeder Teil steht unter einem speziellen Schwerpunkt. Aus diesem ergibt sich auch der Titel des jeweiligen Teiles.
Weiters gibt es in jedem Teil auch einen anatomischen Schwerpunkt, vor allem bezugnehmend auf potentiellen Raum.
Dieses funktionelle anatomische Wissen ist eine notwendige Basis dafür, hier als Kanal wirken zu können.
Potentielle Räume sind äußerst gute Zugänge für den Weg, mittels des sich ausbreitenden Atem des Lebens „Eins“ zu werden.
Wir erfahren jahrtausendalte Gesetzmäßigkeiten, die universell, und dadurch auch in der osteopathischen Behandlung wirken.
Anatomische Schwerpunkte:
Wir erfahren jahrtausendalte Gesetzmäßigkeiten, die universell, und dadurch auch in der osteopathischen Behandlung wirken.
Anatomische Schwerpunkte:
Wir lernen, unseren wahren Kern wahrzunehmen, als der/die wir wirklich sind.
Anatomische Schwerpunkte:
Herz
Wir lernen, unseren wahren Kern wahrzunehmen, als der/die wir wirklich sind.
Anatomische Schwerpunkte:
Herz
Wir lernen zu verstehen und zu integrieren, dass es ein „Momentum des Lebens“ gibt, das wir in der Behandlung nutzen können.
Anatomische Schwerpunkte:
obere Thoraxapertur
Pleura
Lungen
Herz – Teil 2
Blutgefäßsystem und Blutfluss des Thorax
Wir lernen zu verstehen und zu integrieren, dass es ein „Momentum des Lebens“ gibt, das wir in der Behandlung nutzen können.
Anatomische Schwerpunkte:
obere Thoraxapertur
Pleura
Lungen
Herz – Teil 2
Blutgefäßsystem und Blutfluss des Thorax
Wir lernen zu verstehen, dass die Frage: „Was ist hier in der Behandlung wirklich zu tun“, essentiell ist. Ein Dialog mit dem göttlichen Feld beginnt zu entstehen und vertieft sich.
Anatomische Schwerpunkte:
Zentrales Nervensystem
Wir lernen zu verstehen, dass die Frage: „Was ist hier in der Behandlung wirklich zu tun“, essentiell ist. Ein Dialog mit dem göttlichen Feld beginnt zu entstehen und vertieft sich.
Anatomische Schwerpunkte:
Zentrales Nervensystem
Unsere Wahrnehmung breitet sich immer weiter aus.
Anatomische Schwerpunkte:
Organe des Abdomens
Unsere Wahrnehmung breitet sich immer weiter aus.
Anatomische Schwerpunkte:
Organe des Abdomens
Ich erkenne mich in der Patientin/dem Patienten selbst. Es entwickelt sich ein Verständnis, dass im göttlichen Feld Distanz nicht existiert.
Anatomische Schwerpunkte:
Organe des kleinen Beckens
Ich erkenne mich in der Patientin/dem Patienten selbst. Es entwickelt sich ein Verständnis, dass im göttlichen Feld Distanz nicht existiert.
Anatomische Schwerpunkte:
Organe des kleinen Beckens
Ein Verständnis der Inkarnation bewegt uns tief. Ein Gefühl von „Ewigkeit“ breitet sich aus, und lässt uns unsere eigene Entwicklung, das Leben selbst verstehen.
Die „heilige Geometrie“
Geometrische Formen in Bezug auf organische Zusammenhänge.
Ein Verständnis der Inkarnation bewegt uns tief. Ein Gefühl von „Ewigkeit“ breitet sich aus, und lässt uns unsere eigene Entwicklung, das Leben selbst verstehen.
Die „heilige Geometrie“
Geometrische Formen in Bezug auf organische Zusammenhänge.
Grundsätzlich kann mit jedem Teil begonnen werden, wir empfehlen allerdings die Reihenfolge bestmöglich einzuhalten.
Diese Kursreihe ist eine Weiterentwicklung der „The Conscious Osteopath“- Kursreihe.
Sie stellt den „Atem des Lebens“ in den Mittelpunkt der osteopathischen Behandlung.
Die Kursreihe ist erst nach Absolvierung aller 7 Teile abgeschlossen!
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